Als ich jünger war, wurde ich mal von jemanden in Essen in einen Gay-Club eingeladen, der sich damals „St. Tropez“ nannte.
Es war eine Art Swingerclub für Schwule, in dem es eine Bar gab mit Sitzmöglichkeiten, einen Videoraum, in dem man sich Pornos gemeinsam anschauen konnte, kleinere Videokabinen, sogar einen Gemeinschaftsduschraum mit Schließfächer für die persönlichen Sachen und eine Art „Spielzimmer“.
Dieses „Spielzimmer“ ist noch heute für mich der Inbegriff des geilen Zimmers.
In der Mitte des Raumes lag eine dicke Matratze, die mich an diese riesigen dicken Sportmatten erinnerte, auf die man sich abrollte, wenn man Hochsprung übte.
An einer Wand hing ein großer Spiegel, in dem man genau das Geschehen auf der matte beobachten konnte , während die anderen zwei sich gegenüber liegenden Wände in einem fast schwarzen weinrot gehalten wurden.
An einer Stelle hing noch eine Art Liebesschaukel an Ketten von der Decke... und der Boden sn sich bestand aus einer Art PVC oder so... genau weiß ich das nicht mehr, außer dass ich damals schon dachte, dass der sehr gut und einfach zu reinigen sei, sollte man hier eine Sauerei begehen.
Und genauso ein „Spielzimmer“ ist der Ort meiner nächsten Fantasie oder Idee für ein Video.
Ich stelle mir vor, wie ich völlig nackt auf der Matratze stehe und mich erregt im Spiegel betrachte,
Natürlich trage ich meine blonde Perücke, mein Gesicht ist nuttig in rosa und pinken Farben geschminkt, selbst meine Zehen- und Fingernägel sind rosa lackiert und ich finde mein Spiegelbild einfach nur saugeil.
„Was bin ich doch für eine herrliche Tuntenschlampe“ ich bin von meinem Aussehen begeistert und lasse meine Hüften schwingen, so dass mein Pimmel zwischen meinen Schenkeln hin und her pendelt.
Dann geht die Zimmertür auf und im Spiegel erkenne ich ohne mich auch nur umzudrehen, dass ein Typ – ich weiß nicht wer – in der Türschwelle auf allen Vieren kniet.
Unbekannt, weil der Kerl in einem Ganzkörperanzug aus schwarzen im Licht glänzenden Latex gehüllt ist.
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