Mike der Pfleger

Ich zögerte kurz, fing dann aber an, gemächlich Peters Brust einzuseifen. "So ist es gut, das machst du ausgezeichnet", lobte er mich.
"Wie dir bestimmt aufgefallen ist, hat mich deine Einseiferei ganz schön geil gemacht. Du nimmst nun meinen Schwanz in die Hand und seifst auch ihn gründlich ein." Ich konnte kaum glauben was ich da hörte. Ich soll dem Typen einen runterholen? Gehts dem noch gut? Ich bin doch nicht schwul. "Eigentlich machen wir hier sowas nicht", gab ich relativ kleinlaut von mir.
"Komm schon, hab dich nicht so. Ich hab doch gesehen wie du die ganze Zeit auf meinen Schwanz gestarrt hast. Es bleibt auch unser kleines Geheimnis", meinte Peter verschwörerisch nahm meine Hand und schob sie sich zwischen die Beine.
Unsicher umklammerte ich seinen prallen Schwanz mit meiner rechten Hand und fing ganz gemächlich an ihn einzuseifen. Sein Schwanz war nun zu maximaler grösse gewachsen. Durch die ganze Seife war sein Ständer ganz glitschig und ich konnte problemlos meine Hand vor und zurück gleiten lassen. Von der Wurzel bis vor zur Eichel und wieder zurück. Die Vorhaut schob sich dabei immer leicht über die Eichel und spannte sich im zurückgleiten wieder. Mit meinen linken Fingern fing ich nun an seine Eier zu massieren, so hatte ich das in den Pornos auch schon gesehen.
Fünf Minuten bearbeitete ich Peters Schwanz mit meinen Händen bis sein dicker Schwanz anfing zu zucken. Sein Sperma ergoss sich in mehreren Fontänen über meine Händ und auf den Boden.
"Mmhmmm, wie ich sehe hat es nicht nur mir gefallen", sagte Peter heiser und deutete auf meine Unterhosen. Ich hatte einen Ständer und es nichtmal bemerkt, musste ich schockiert feststellen. Das war nun doch zu viel auf einmal. Ich murmelte eine Verabschiedung, hob meine Kleider auf und stürmte aus dem Badezimmer. Während ich mich beeilte mich anzuziehen, hörte ich Peter vom Badezimmer her rufen: "Brauchst dich dafür nicht zu schämen kleine Sissy, wir sehen uns schon bald wieder."

Auf dem Nachhauseweg ging mir alles nochmal durch den Kopf.